Flächenmäßig beschränkt sich der eher kleine Weinbau der Saar auf überwiegend nach Süden ausgerichtete Schiefersteillagen in Seitentälern. Dies schafft eine für die Weine einzigartige Kombination von kargen, zugleich mineralreich fruchtbaren Schieferböden mit der für die Aromenbildung des Rieslings so wichtigen Wärme der Steillagen. Arno Luik vom Stern beschrieb diese außergewöhnliche Situation in den Steillagen von Van Volxem auch als „klimatischen Grenzbereich, in dem Himmel und Hölle nahe beieinander liegen“. (Quelle: Van Volxem)